Aquileia war der Brückenkopf für die römische Eroberung der Donaugebiete. Die Stadt wandelte sich in eine bedeutende Handelsstadt dank des Flusses Natisone - Torre, der durch sie fließt und dem Straßennetz, der die Stadt mit der padanischen Ebene und dem Rest Europas verband. Am Ende der Kaiserzeit war sie die vierte römische Stadt in Italien und die neunte im ganzen römischen Kaiserreich. Die Basilika von Aquileia gilt als Ecclesia Master von dem gesamten Europäischen Westen, da von hier aus der neue Glauben ausbreitete. Das Archäologische Museum, das Römische Forum, die Gruft und das Mausoleum sind einige der wichtigsten Überreste von Aquileia.