Das kleine Städtchen Gemona prärömischer Herkunft, ist bedauerlicherweise auf der Welt als die Hauptstadt des Erdbebens von 1976 bekannt geworden und gilt bis heute als Symbol der Wiedergeburt des Friauls. Porta Udine ist das einizige Stadttor, das von dem ersten Mauergürtel, dessen Errichtung in das 15. Jahrhundert zurückgeht, geblieben ist. An seiner Seite steht der Dom Santa Maria Assunta, 1290 gebaut, mit einer prachtvollen Fassade im romanischen und gotischen Stil. Auf der rechten Seite steht die riesige Statue vom Heiligen Christophorus und die Galerie aus neun Statuen, welche die Epiphanie darstellen. Großartig das zentrale Rosenfenster, das Altarbild aus dem 14. Jahrhundert und das Holzkreuz aus dem 15. Jahrhundert.
Gemona ist seit 1989 der Sitz der internationalen Kommunikationswerkstatt. Das Projekt sieht einen Kurs in der italienischen Sprache und Kultur für Ausländer über Seminare, Konzerte und Filmvorführungen vor. 1990 wurde der Gamjun International Award gegründet, ein Preis, der bedeutenden Persönlichkeiten vom künstlerischen und kulturellen Bereich verliehen wird. Gemona del Friuli gehört zum Projekt der Museumsdörfer des Gemoneses. Das Museumsdorf "delle Acque" ist ein Gebiet, das ein reiches Kulturererbe bewahrt und Orte, Gebäude und Tätigkeiten schützt. In dieser Gemeinschaft engagieren sich Personen, um Erinnerungen, Wissen und Traditionen zu wahren.
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